Bio

Sabine Scho, geb. 1970 in Ochtrup (NRW), lebt nach längeren Aufenthalten in Münster, Hamburg und São Paulo heute in Berlin und Rom.

Nahezu alle ihre Texte sind im Grenzbereich zu Fotografie und Bild angesiedelt.

Zwei Gedichtbände und ein Band mit Prosaminiaturen sind bei Kookbooks erschienen: Album und farben, beide 2008, sowie Tiere in Architektur 2013.

Das Magazin The Origin of Senses erschien 2015 im Rahmen einer künstlerischen Intervention im Museum für Naturkunde Berlin mit Zeichnungen von Andreas Töpfer und wurde von der gleichlautenden Ausstellung begleitet.

Zuletzt wurde sie 2018 mit dem Deutschen Preis für Nature Writing und dem Rompreis der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo 2019/20 ausgezeichnet.

Im Wintersemester 2018/19 und Sommersemester 2019 lehrte sie am Deutschen Literaturinstitut Leipzig ungewisse Formate.

2021 erschien Haus für einen Boxer in Zusammenarbeit mit Sebastian Ernst und Golden Diskó Ship. Gesamtkonzept: Sabine Scho, Buchgestaltung: Andreas Töpfer

Seit 2021 ff. Residenz im Spreepark Art Space, Berlin

August bis September 2023: Max-Kade-Stipendium in der University of Arizona, Tucson, AZ

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